Weil vieles nur uns gehört. Und daraus machen wir Großartiges!
Ja, es gibt tatsächlich Themen, die nur uns Frauen betreffen. Jedes Jahrzehnt hat seine eigenen Themen, Sorgen und Ängste. Aber wir sind diesen nicht willenlos ausgeliefert.
Es ist immer an der Zeit, belastende Pfade zu verlassen und Glaubenssätze zu überdenken.
Warum ich Ihnen dieses Forum anbiete
In erster Linie, weil ich selbst Frau bin – und das sehr gerne! Ich bewege mich gerade um meine Lebensmitte. Da ich nicht davon ausgehe, 100 Jahre alt zu werden, sehe ich die 40iger Jahre als meine realistische Lebensmitte. Es gibt für mich keinen Zeitpunkt – wie den 50. Geburtstag als „die“ Lebensmitte – sondern ich empfinde es als eine Zeitspanne, die mich von der einen Lebenshälfte in die zweite Hälfte trägt. Und das nicht über Nacht, sondern über Monate und Jahre, denn damit gebe ich mir auch die notwendige Zeit, um bewusst und gerne älter zu werden.
Von Frau zu Frau
Im Laufe unseres Lebens durchleben wir Frauen unterschiedliche Phasen, die oft widersprüchlicher nicht sein könnten. Die Pubertät, die 20iger-, 30iger-, 40iger-, 50iger-, 60iger-, 70iger Jahre usw. – sie alle haben Aufregendes, Veränderungen, Krisen, Entwicklungen, Erfolge, Trauer und vieles mehr mit im Gepäck. Wir sind Mädchen, junge Frau, Partnerin, Mutter, Schwiegertochter, Abteilungsleiterin, Selbständige, Angestellte, Pensionistin, Oma usw. Unsere Werte verändern sich im Laufe der Zeit und unsere Prioritäten verschieben sich ebenso. Unbekannte Bedürfnisse rücken mehr in den Vordergrund. Aber auch unser Körper unterliegt einem ständigen Wandel. Diese Veränderungen können Probleme, Ängste und Sorgen mit sich bringen, die früher vielleicht gar kein Thema waren. Oder wurden Sie als kleines Mädchen von einer alten weisen Frau darauf vorbereitet, was das ganze Leben noch alles für Sie bereit halten wird? Nein? Ich auch nicht. Und selbst wenn, dann hätte es mich damals nicht interessiert.
Reden hilft – aber es ist entscheidend, mit wem
Reden hilft immer! Allein dadurch, dass wir reden, öffnen wir uns und sehen hin, was und wo es gerade nicht passt. Wir reden über unsere Gefühle und das, was wir nicht benennen können, aber spüren. Die beste Freundin, Schwester oder Kollegin sind natürlich meist die ersten Ansprechpartnerinnen. Was völlig nachvollziehbar ist, verliert aber bald an Attraktivität. Wir besprechen Themen mit Personen, die in unser System involviert sind. Das heißt, dass sie in irgendeiner Art vielleicht auch Teil unseres „Problems“ sind – oder werden können. Zudem handelt es sich um Personen, die sie sehr mögen und umgekehrt. Und was passiert, wenn Personen leiden, die wir lieben? Wir leiden mit ihnen und wollen schnell helfen! Versorgt mit gutgemeinten Ratschlägen fühlen wir uns überfordert. Schnell sehen wir uns mit Vorhaltungen konfrontiert. Auf Vorwürfe reagieren wir mit Rechtfertigungen und irgendwann poppt die Erkenntnis hoch, dass uns niemand mehr zuhört.
Eine professionelle Beratung unterstützt
Selbstverständlich muss es nicht so ablaufen. Erfahrungsgemäß kann ich Ihnen aber sagen, dass vielen Personen in einem professionellen Gespräch das Reden leichter fällt. Ich stehe außerhalb Ihres Systems, ich versorge Sie weder mit gut gemeinten Ratschlägen noch konfrontiere ich Sie mit Vorwürfen. Statt Mitleid erhalten Sie mein Mitgefühl, das unsere Basis für eine professionelle Begleitung begründet.
Jede Frau hat ihr individuelles Thema
So großartig und individuell wir Frauen auch sind, genau so bunt sind unsere Themen, die uns sorgen, belasten und auf die wir Antworten suchen. Sie entscheiden, was Sie belastet und nicht die Gesellschaft. Frau-sein unterliegt einem großartigen Wandel! Empfinden Sie das auch? Ihr wundervolles Potential, das in Ihnen schlummert, nützt Ihnen leider gar nichts, wenn Sie es nicht ausleben können. Alles kommt zu seiner Zeit und für alle Fragen gibt es Antworten. Und Ihre von Herz und Verstand abgesegnete Antwort ist die einzig Richtige. Wir entwickeln uns in der Art und Weise weiter, in der wir leben. Und seien Sie bitte davon überzeugt, dass noch Großartiges auf Sie wartet.
Wenn Sie mich telefonisch nicht erreichen, so hinterlassen Sie mir bitte eine kurze Nachricht (Mailbox, SMS, E-Mail); ich rufe Sie gerne zurück.
Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich entgangene Anrufe ohne einer Nachricht (aufgrund von vermehrten Fake-Anrufen) ignoriere.
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